Parts
Die unterteilt sich grundsätzlich in sog. Parts. Jeder Part stellt eine bestimmte Anwendung der dar, repräsentiert also einen Bereich an Funktionen.
Die Parts der
Die kommt momentan mit 3 verschiedenen Parts.
Der wichtigste davon ist Core. Er umfasst die Grundfunktionalitäten der , wie zB. den Kernel und die wichtigsten Services.
Daneben gibt es den Part Extras. Extras umfasst zusätzliche Funktionalitäten, ohne die die jedoch auch lauffähig wäre. Besonders zu erwähnen ist hier ein Installationsmanager. Dieser setzt auf dem Driver-System auf und ist in der Lage, kompakte Packages ins aktuelle System zu übertragen.
Schließlich wird noch ESSE mitgeliefert. Die Abkürzung steht für "Extremely Simple Site Environment". Es bietet die Möglichkeit, verschiedene Inhalte bei der Gestaltung der Webseite zusammenzusetzen. Es dient hauptsächlich als Beispielanwendung und erlaubt es, die erstmals auch produktiv zu nutzen.
Bezeichner
Soll ein bestimmtes Element angesprochen werden, wird - ganz gleich ob es sich um eine Klasse, eine Resource oder etwas Anderes handelt - prinzipiell immer die gleiche Methode verwendet, dieses Element eindeutig zu identifizieren.
Der eindeutige Name eines Elements beginnt immer mit dem Namen des Parts, dem es angehört. Darauf folgt eine grobe Unterteilung, meist nach der Art des Elements. Ein Beispiel hierfür wäre ein Bezeichner wie "Config". Meist folgt darauf wiederum ein Name und das Element ist eindeutig identifiziert. Es können jedoch ebenso weitere Unterteilungen folgen.
Als typischer Bezeichner könnte man zB. folgenden aufführen:
"Core", "Config", "Params"
Dies bezeichnet die Konfiguration für Parameter, die sich im Part Core befindet.
Wie diese Bezeichner umgesetzt werden, variiert im Einzelfall. Klassennamen werden zB. (beim üblichen SystemTheme) nach dem Muster
Core_Services_Model
gebildet - also werden die einzelnen Bestandteile durch Unterstriche getrennt.
Oft wird auch der zweite Bestandteil, also die Unterteilung nach Typ, weggelassen, wenn der benötigte Typ eindeutig ist. Verlange ich vom Kernel also den Zugriff auf einen Service, werde ich diesem als Information nur
Core_Model
übergeben. Klassen, die unter den Typ "Lib" fallen, können auch schneller ohne Typangabe angesprochen werden, zB. mit
Core_Data